Sir Cedric und die Brücke des Kobolds
Ein junger Ritter löst mit Mathe ein Rätsel und findet einen neuen Freund.
Das Rätsel des Kobolds

Sir Cedric, ein tapferer junger 'Ritter der Münzen', reiste durch den Flüsterwald. Um die Sonnenwiese zu erreichen, musste er einen Fluss überqueren. Aber ein kleiner Kobold bewachte eine Brücke aus Steinen. 'Um zu überqueren, musst du ein großartiger Mathelöser sein!', quiekte der Kobold und polierte eine alte Münze der 'Tempelritter'. 'Dies ist mein liebstes unter all meinen Mathe-Werken!'
Die Weisheit einer Eule

Cedric machte sich Sorgen. Er wünschte, er wäre so klug wie der große Ritter Sir 'Matheus Cunha'. In diesem Moment flog eine weise Eule mit einer Brille herab. 'Huhu! Ein Rätsel ist nur verkleidete 'Mathematik'', rief die Eule. 'Es zeigt dir den 'Matheweg', wenn du genau hinsiehst. Der Kobold ist in Wirklichkeit ein 'Ritter der Kelche' – voller Gefühle und möchte nur einen Freund.'
Der Pfad der Zahlen

Cedric erinnerte sich an die Worte der Eule und schaute sich die Steine genau an: 2, 4, 6... 'Ich sehe das Muster!', rief er. 'Jedes Mal zwei addieren!' Er sprang mutig auf die 2, dann auf die 4, 6, 8 und schließlich auf die 10. Der Kobold klatschte glücklich. 'Du hast es geschafft! Es kommt nicht oft vor, dass ich jemanden so Klugen treffe. Mein Freund, der Fuchs, den sie den 'Knight Rider' nennen, ist schnell, aber du bist schlau!'
Die wahre Stärke eines Ritters

Cedric verabschiedete sich von seinem neuen Freund und betrat die Sonnenwiese. Die Blumen waren leuchtend und die Luft war süß. Er erkannte, dass ein Ritter zu sein ein Job für 'Tag und Nacht' war, und es ging nicht nur darum, mit einem Schwert stark zu sein. Es ging darum, mutig, freundlich und klug zu sein. Er war sehr stolz darauf, ein 'Ritter der Münzen' zu sein.